Der Paritätische MV auf Jobmessen in Schwerin und Rostock zur Gewinnung von Freiwilligen für FSJ und BFD

Um Menschen für ein freiwilliges Jahr zu begeistern und zu gewinnen, hat der Paritätische MV im März und im Mai auf Jobmessen in Rostock und Schwerin seine Freiwilligendienste FSJ und BFD präsentiert.

„Das Interesse von potenziellen Freiwilligen nach Möglichkeiten eines FSJ oder BFD an unserem Messestand war groß“, sagt der Geschäftsführer des Paritätischen Mecklenburg-Vorpommern, Dieter Eichler. Viele Jugendliche seien  noch nicht sicher, was sie nach der Schule machen wollen. Für sie sei das freiwillige Jahr eine gute Orientierung und Chance, einen Einblick in soziale Organisationen und Einsatzfelder zu erhalten. „Häufig ist so ein freiwilliges Jahr auch das Sprungbrett in einen sozialen Beruf“, so Eichler. „Auf den Jobmessen wollten wir ihnen daher diese Möglichkeit der Berufsorientierung vorstellen. Außerdem unterstützen wir dadurch die Fachkräfteinitiative für soziale Berufe.“

Betreut wurde der Messestand vom Referat Freiwilligendienste des Paritätischen MV sowie von zwei FSJ-Teilnehmerinnen. „Wir haben viele gute Gespräche mit  interessierten Besuchern geführt und konnten mit persönlichen Einblicken in die soziale Arbeit einen Vorgeschmack auf Berufe in Kitas, Pflege und Co geben“, berichtet FSJlerin Celine, die ihren Freiwilligendienst in einer inklusiven Kita absolviert. 

Für eine bessere Sichtbarkeit und zu Werbezwecken wurden T-Shirts und Hoodies für die Betreuer des Standes sowie Stoffbeutel mit dem Logo des Paritätischen MV und dem QR-Code zur Internetseite des Verbands bedruckt. „Unterstützt wurden diese Werbemaßnahmen sowie die Teilnahme an den beiden Jobmessen aus Mitteln der GlücksSpirale. „Wir sind sehr dankbar über diese finanzielle Unterstützung der Glücksspirale“, sagt Geschäftsführer Dieter Eichler. „Unsere Teilnahme an den Job- und Ausbildungsmessen erwies sich als erfolgreiche Maßnahme zur Gewinnung von Freiwilligen für das FSJ und den BFD. Wir hoffen, dass viele so ihren Weg in einen sozialen Beruf finden und wir auf diese Weise auch dem Fachkräftemangel ein Stück weit entgegenwirken können. Die Beteiligung der Glücksspirale hat maßgeblich zum Erfolg beigetragen, dafür ein herzliches Dankeschön.“

Pressekontakt:
Stephanie Böskens
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