Zu den wichtigsten Forderungen des offenen Briefes von Armutsbetroffenen und Unterstützer*innen gehören die Erhöhung der Regelsätze in der Grundsicherung und die Abschaffung von Sanktionen.
Hier geht es zum offenen Brief mit allen Forderungen: https://drive.google.com/file/d/1YrEuVXW-xUdUfdxKjRuR5I9H75Jjxz6O/view Zu den Erstunterzeichner*innen gehört auch Ulrich Schneider, Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Gesamtverbandes.
Hier können Sie unterzeichnen: https://weact.campact.de/petitions/wir-wollen-in-wurde-leben-schafft-armut-ab
Unter dem Hashtag #IchBinArmutsbetroffen teilen viele weiterhin Botschaften auf Twitter.
Aktive aus ganz Deutschland haben sich zudem entschlossen Aktivitäten auch in die physische Öffentlichkeit zu tragen: Aktuell planen viele sich wieder in kleinen Gruppen am 11. und 12. Juni für die Aktion “Foto Flashmob” in Bochum, Berlin, Emden, Darmstadt, Hamburg und Köln zu verabreden. Hier geht es zu den Orten und Zeiten.
Die Stiftung #EineSorgeWeniger, die für ihre individuelle und praktisch angelegte Unterstützung von Betroffenen aber auch ihre politische Mobilisierung auf Twitter bekannt ist, unterstützt und koordiniert die Aktionen. Für Fragen, nehme Sie bitte Kontakt auf zu: #EineSorgeWeniger: kontakt(at)ichbinarmutsbetroffen.org.