Die Woche war geprägt von tiefgründigen Diskussionen und aktivem Lernen, um ein vertieftes Verständnis für wichtige gesellschaftliche Themen zu fördern.
Montag: Ankommen, Organisation und Kennenlernen. Der erste Tag stand im Zeichen organisatorischer Belange und dem ersten Zusammentreffen aller Teilnehmer*innen. Das erste Seminar hatte online stattgefunden. Daher haben wir uns gefreut, uns persönlich kennenzulernen. Es war von zentraler Bedeutung, eine vertrauensvolle Grundlage für den weiteren Austausch zu legen.
Dienstag: Reflexion des eigenen Einsatzes: Was habe ich bisher in meinem Freiwilligendienst gemacht? Jede*r Teilnehmer*in hatte die Möglichkeit, Feedback zu seinem bisherigen Engagement zu geben und von den Erfahrungen der anderen zu lernen.
Mittwoch: Inklusion und Barrierefreiheit. Der Höhepunkt des Seminars. Ein Tag, der dem Verständnis für Inklusion und Barrierefreiheit gewidmet war. Durch praktische Erfahrungen mit Goalball und dem Leben im Rollstuhl erweiterten die FSJ'ler*innen ihren Horizont für eine inklusivere Gesellschaft.
Donnerstag: Klimasiedler - Globale Entscheidungen und Klimawandel. Das Planspiel "Klimasiedler" bot allen die Möglichkeit, die komplexen Zusammenhänge zwischen Konsumverhalten, Klimawandel und globalen Entscheidungsprozessen zu begreifen. Die Zusammenarbeit mit dem Einewelt Laden Schwerin und "Brot für die Welt" bereicherte unsere Perspektiven.
Freitag: Abschluss und Ausblick. Der letzte Tag war geprägt von abschließenden Reflexionen, Feedbackrunden und einem Ausblick auf kommende Veranstaltungen und Themen.
Fazit: Die Seminarwoche bot ganz viele wertvolle Einblicke, neue Erkenntnisse und die Chance, das Engagement für eine gerechtere Welt zu vertiefen.Danke an alle, die dabei waren und die Woche mit ihren Impulsen bereichert haben!